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Kaufberatung Mähroboter

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Garten

Tipps & Ratgeber

Die Wahl des passenden Mähroboters unter all den Modellen auf dem Markt ist gar nicht so einfach – hier geben wir dir einen guten Start, um das beste Modell für genau dein Grundstück zu finden. Spare wertvolle Zeit mit einem vollautomatischen Rasenmähroboter!

Mähroboter mit oder ohne Begrenzungskabel – welcher passt zu dir?

Solltest du dich für einen Mähroboter mit Begrenzungskabel oder für ein kabelloses Modell entscheiden? Traditionell werden Mähroboter mit Begrenzungsdraht installiert, doch inzwischen gibt es fortschrittliche Alternativen, die komplett ohne Kabel funktionieren. Möchtest du wissen, ob ein drahtloser Mähroboter das Richtige für deinen Garten ist? Lies unseren Guide über die kabellosen Modelle von Husqvarna und entdecke die Vorteile einer kabelfreien Installation!

Wie groß ist die Fläche, die dein Rasenroboter mähen soll?

Der erste Schritt besteht darin, die Rasenfläche zu messen, die dein Rasenmähroboter mähen soll. Du kannst dich an der gesamten Grundstücksfläche orientieren, um herauszufinden, in welcher Größenklasse du nach einem Modell suchen solltest. Für genauere Werte kannst du mit Hilfe von Online-Karten die exakte Rasenfläche ermitteln, die tatsächlich gemäht werden muss. Z.B. bietet Stiga hierzu ein hilfreiches Tool an: https://www.stiga.com/de/rasen-ausmessen

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Leitkabel vs. Begrenzungskabel – was ist der Unterschied?

Physisch sind Leitkabel und Begrenzungskabel identisch. Der Unterschied liegt nur darin, wie sie an die Ladestation angeschlossen werden:

Begrenzungskabel

Markiert die äußeren Grenzen des Rasens und verhindert, dass der Roboter außerhalb des gewünschten Bereichs mäht.

Leitkabel

Wird am äußersten Punkt des Begrenzungskabels angeschlossen und führt quer über den Rasen zurück zur Ladestation. Es hilft dem Roboter, schnell nach Hause zu finden, wenn der Akku leer ist, und erleichtert auch den Start an weiter entfernten Stellen nach dem Laden. Manche Modelle haben mehrere Anschlüsse für Leitkabel – ein großer Vorteil bei komplexen Gärten.

Wie komplex ist dein Rasen?

Die Form deines Gartens bestimmt, welcher Mähroboter am besten passt. Hier sind die gängigsten Typen:

  • Einfacher Rasen
  • Flache, offene Fläche. Hier funktionieren praktisch alle Modelle. Bei größeren Flächen ist ein Leitkabel (bei kabelbasierten Robotern) oder eine effiziente Navigation (bei kabellosen Robotern) hilfreich.
  • L-förmiger Rasen
  • Die meisten Roboter kommen hier gut zurecht. Leitkabel optimieren die Navigation, während kabellose Modelle mit GPS die Form problemlos bewältigen.
  • U-förmiger Rasen
  • Erfordert effiziente Navigation. Leitkabel sind für kabelgebundene Modelle ein Vorteil, während kabellose GPS-Roboter die Fläche ebenfalls gut meistern können.
  • Geteilter Rasen ohne Verbindung
  • Alle Modelle funktionieren, aber du musst den Roboter manuell zwischen den Flächen umsetzen.
  • Geteilter Rasen mit Verbindung
  • Leitkabel sind hier bei klassischen Robotern sehr hilfreich, während kabellose Modelle mit intelligenter Navigation je nach Untergrund und Distanz ebenfalls zurechtkommen.
  • Langer, schmaler Rasen
  • Die meisten Roboter funktionieren sehr gut. Ein Leitkabel ist für kabelgebundene Modelle praktisch auf großen Flächen.
  • Unregelmäßiger Rasen mit vielen Sektionen
  • Erfordert oft eine fortschrittliche Navigation. Roboter mit mehreren Leitkabeln oder kabellose Modelle mit intelligenter Routenplanung machen dir die Arbeit leichter.

Mit der richtigen Planung, ausreichend Kabel und einem Mähroboter, der zu deinem Garten passt, wird die Installation einfacher und das Mähen deutlich effizienter.

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Neben der Form deiner Rasenfläche beeinflussen auch andere Faktoren die Komplexität der Installation deines Mähroboters: enge Passagen, Gebäude auf der Rasenfläche, Bäume, Sträucher, Gemüsebeete, Teiche, Trampoline und so weiter. Je mehr Hindernisse, desto komplexer wird die Installation. Feste Hindernisse mitten auf der Fläche sind in der Regel kein Problem. Befinden sich Hindernisse jedoch direkt auf oder nahe an der Begrenzungskabel-Linie, musst du besonders darauf achten, dass dein Mähroboter nicht steckenbleibt oder unnötig viel Zeit in einer Ecke verbringt – zum Beispiel durch schmale Ein- und Ausgänge bei Hochbeeten.

Steigung und Gefälle

Nachdem du die Fläche und die Komplexität deiner Rasenfläche ermittelt hast, solltest du auch die Steigungen kontrollieren. Wenn du keine Gefälle oder Hänge hast, kannst du diesen Schritt überspringen.

So misst du die Steigung:

Am einfachsten geht das mit einem Gliedermaßstab (Meterstab) und einer Wasserwaage. Eine detaillierte Anleitung findest du hier: So misst du die Steigung deines Rasens.

Denke daran: Die in den technischen Daten der Mähroboter angegebenen Steigungen sind Maximalwerte in Prozent – nicht in Grad.

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Steigungen richtig einschätzen

Wenn du die Steigung gemessen hast und zum Beispiel auf 35 % kommst, dann sollte dein Mähroboter mindestens für diese Steigung ausgelegt sein – besser noch etwas mehr.

Beachte: Die maximale Steigung, die bei Robotermähern angegeben ist, gilt nur, wenn der Roboter ein paar Meter Vorlauf hat, um Schwung zu holen, und danach genügend Platz zum Bremsen. Liegt die Steigung direkt an der Rasenkante oder bei Hindernissen, kannst du als Faustregel davon ausgehen, dass die angegebene maximale Steigung halbiert werden muss. Beispiel: Ist dein Modell für 40 % ausgelegt, sollte die reale Steigung am Rand nicht mehr als 20 % betragen.

Wenn der Abstand zwischen Steigung und Grenze/Hindernis mindestens 2 m beträgt, dann gilt wieder die volle Maximalangabe.

Beispiele für die richtige Wahl

Beispiel 1

Rasenfläche: 500 m²

Komplexität: U-förmig, einzelne Bäume/Sträucher

Steigung: max. 10 % (nahezu eben)

Hier reicht ein Mähroboter für mind. 500 m². Durch die U-Form ist eine Führungskabel-Navigation sinnvoll, Steigungen sind kaum ein Thema.

Mit Kabel: Husqvarna Automower 305 (bis 600 m², Steigung bis 40 %).

Ohne Kabel: Husqvarna Automower 305E NERA mit kabelloser Installation.

Beispiel 2

Rasenfläche: 1500 m²

Komplexität: U-förmig, einzelne Bäume/Sträucher

Steigung: 35 % in der Mitte

Hier brauchst du ein Modell für mind. 1500 m² mit starker Steigungsleistung.

Empfehlung: Husqvarna Automower 320 NERA (bis 2200 m², max. 50 %, 2 Führungskabel).

Kabellos: Husqvarna Automower 320 NERA inkl. Referenzstation.

Warum nicht den kleineren Automower 315? Weil der bei 1500 m² schon am Limit arbeitet – mit einem stärkeren Modell hast du mehr Puffer und musst nicht täglich mähen.

Beispiel 3

Rasenfläche: 2500 m²

Komplexität: Rechteckig, offen, wenige Hindernisse

Steigung: 20 % direkt an der Grenze

Da die Steigung am Rand liegt, sollte der Roboter mind. 40 % schaffen.

Empfehlung: Stihl iMow 6 (bis 3000 m², max. 45 %).

Kabellos: Husqvarna Automower 320 NERA mit Referenzstation (bis 3300 m²).

Beispiel 4

Rasenfläche: 800 m²

Komplexität: L-förmig, ohne Bäume/Sträucher

Steigung: 50 % in der Mitte

Hier ist die extreme Steigung ausschlaggebend, auch wenn die Fläche klein ist.

Empfehlung: Husqvarna Automower 435X NERA (bis 3500 m², max. 70 %).

Hier sehen wir, dass du eine Maschine brauchst, die mindestens 800 m² pflegen kann. Dein Grundstück ist unkompliziert und L-förmig, was bedeutet, dass der Mähroboter sowohl problemlos zur Ladestation zurückfinden als auch die starke Steigung bewältigen muss.

Ein geeignetes Modell für diese Fläche wäre der Husqvarna Automower 435X NERA. Er kann mit bis zu zwei Führungskabeln arbeiten, schafft Flächen von maximal 3500 m² und Steigungen von bis zu 70 %.

Der Grund, warum man hier ein Modell mit so hoher Kapazität für eine relativ kleine Fläche empfiehlt, ist die große Steigung. Ein weiterer Vorteil: Der Mäher muss nur sehr selten laufen, um den Rasen in Schuss zu halten.

Allgemeine Tipps vor der Installation

Jetzt hast du eine gute Grundlage für die Wahl des passenden Mähroboters. Unten findest du einige allgemeine Hinweise, die du vor der Installation beachten solltest. Wenn du den Roboter selbst installieren möchtest, findest du bei uns eine einfache Installationsanleitung – sowohl für Modelle mit Begrenzungskabel als auch für die kabellosen Husqvarna NERA-Modelle. Bei der eigentlichen Installation solltest du dich aber immer an die Anleitung für genau dein Modell halten.

Platzierung der Ladestation

Die Position hängt davon ab, welchen Mähroboter du verwendest und wie dein Grundstück aufgebaut ist. Wichtig ist, dass ein Stromanschluss in der Nähe vorhanden ist, am besten geschützt vor Wetter und Feuchtigkeit. Generell sollte die Station rundherum etwa 1–2 Meter Freiraum haben – je nach Modell kann das variieren.

Automower und andere Modelle mit Führungskabel

Roboter, die Führungskabel nutzen, haben bei der Platzierung meist mehr Freiheit. Mit nur einem Kabel und einem länglichen, L- oder U-förmigen Grundstück ist es oft sinnvoll, die Station an einem Ende zu platzieren. Mit mehreren Führungskabeln kannst du die Station auch zentral platzieren, sodass der Roboter von überall aus leicht zurückfindet. Weil diese Modelle nicht die Begrenzungskabel bis zur Station zurückverfolgen müssen, braucht es auch nicht so viel freien Platz direkt an den Seiten. Viele Nutzer bauen zudem ein kleines Schutzdach oder eine Garage, was gut funktioniert.

Mähroboter, die nur dem Begrenzungskabel folgen

Manche Modelle navigieren ausschließlich über das Begrenzungskabel zurück zur Ladestation. Diese können oft frei platziert werden, benötigen aber in der Regel eine gerade Strecke von ca. 1 m an den Seiten, um leichter andocken zu können. Wenn der Roboter abwechselnd links und rechts am Kabel entlang zurückkehrt, bist du flexibler bei der Platzierung. Wenn er aber immer denselben Weg nimmt, muss die Position entsprechend angepasst werden.

Mähroboter ohne Begrenzungskabel

Bei kabellosen Mährobotern braucht es eine besonders sorgfältige Planung – sowohl für die Ladestation als auch für mögliche Referenzstationen, die für die Navigation notwendig sind.

Laddstation

Was du sonst noch bedenken solltest:

Störungen

Größere Ansammlungen von Metall im Boden (z. B. Bewehrung in Betonplatten) können das Signal deines Mähroboters stören. Muss er über eine gegossene Platte fahren, kann die Bewehrung für Probleme sorgen. Im Boden verlegte Stromkabel verursachen dagegen in der Regel keine Störungen.

Andere Roboter: Auch die Begrenzungskabel deiner Nachbarn können Störungen verursachen, da die Signale oft gleich oder sehr ähnlich sind. Die Lösung ist einfach – bei den meisten Robotern (z. B. Husqvarna Automower, Stihl iMow) kannst du das Signal wechseln, sodass es nicht mit dem des Nachbarn kollidiert. Günstigere Modelle wie Worx Landroid bieten diese Möglichkeit oft nicht. Wenn zwei solcher Geräte nebeneinander arbeiten, musst du die Kabel eventuell weiter voneinander entfernt verlegen, um Störungen zu vermeiden.

Verlegen des Begrenzungskabels

Jeder Mähroboter hat eigene Vorgaben, wie weit das Kabel von der Rasenkante entfernt verlegt werden muss. Dadurch bleibt entlang der Kabel immer ein schmaler Rand ungeschnitten, weil die Messerscheibe etwas weiter innen liegt.

  • Worx Landroid – hat eine seitlich versetzte Messerscheibe und eine Kantenschneidfunktion, dadurch bleibt der Rand am kleinsten.
  • Stihl iMow – hat ebenfalls eine Kantenschneidfunktion, aber durch die zentral platzierte Messerscheibe bleibt der Rand größer als beim Landroid.
  • Husqvarna Automower – hat keine Kantenschneidfunktion, fährt jedoch etwas über das Kabel hinaus, sodass der Rand ähnlich groß ist wie beim iMow.

In den jeweiligen Handbüchern findest du die genauen Abstände für feste Kanten (z. B. Wände, Holzdecks), Kanten auf gleicher Höhe wie der Rasen (z. B. Asphalt, Pflaster) sowie Sicherheitsabstände zu Wasserflächen oder Abhängen. Als Faustregel solltest du das Kabel 1–2 Meter entfernt von Bereichen verlegen, an denen der Roboter ins Wasser oder von einer Kante stürzen könnte. Bei starken Hanglagen an der Begrenzung sind ebenfalls größere Abstände notwendig.

Inseln – was ist das und wann brauchst du sie?

Eine Insel wird erstellt, indem du das Begrenzungskabel um ein Gebiet herumführst und wieder nach außen zurücklegst. Dadurch sperrst du bestimmte Bereiche für den Roboter. Sinnvoll ist das z. B. bei Beeten oder Gemüsegärten, Teichen oder Bäumen mit sichtbaren Wurzeln. So vermeidest du, dass der Roboter dort hängenbleibt oder Schäden verursacht. Bei Hindernissen wie Büschen, Bäumen oder Pfosten brauchst du keine Inseln. Die Stoßsensoren des Roboters erkennen diese und lassen ihn automatisch stoppen, wenden und weiterfahren.

Welches Zubehör brauchst du für deinen Mähroboter?

Beim Kauf eines Mähroboters bekommst du immer den Roboter selbst und die Ladestation. Zusätzlich benötigst du meistens ein Installationskit (Kabel, Verbinder, Haken/Spikes zum Fixieren) und einen Überspannungsschutz, dieser schützt die Ladestation bei Gewitter. Bei Gardena und Worx liegt oft eine kleine Menge Kabel und Haken im Lieferumfang. Bei Husqvarna und Stihl musst du das Zubehör separat kaufen.

Wartung und Pflege deines Mähroboters – verlängere die Lebensdauer und optimiere das Mähergebnis

Damit dein Mähroboter zuverlässig arbeitet und dir Saison für Saison einen perfekt gepflegten Rasen liefert, braucht er regelmäßige Wartung. Durch rechtzeitigen Messerwechsel, Schutz vor Wind und Wetter sowie gezielte Fehlersuche kannst du sowohl Leistung als auch Lebensdauer maximieren. Hier findest du die wichtigsten Tipps und Anleitungen, um deinen Roboter in Topform zu halten!

Schütze deinen Mähroboter vor Gewitter und Stromspitzen

Starke Gewitter können schwere Schäden an Ladestation und Elektronik verursachen. Zwei einfache Maßnahmen schützen dich vor teuren Reparaturen:

  • Verwende einen Überspannungsschutz
  • Ziehe die Ladestation bei Gewitter vom Stromnetz

Lies unsere Anleitung, wie du deinen Mähroboter optimal vor Blitzschäden schützt.

Tausche die Karosserie und verleihe deinem Automower® ein neues Aussehen

Abgenutzte oder beschädigte Gehäuse beeinträchtigen sowohl die Optik als auch den Schutz vor Schmutz und Witterung. Ein Wechsel ist einfach und bringt frischen Glanz.

Wir haben Schritt-für-Schritt-Anleitungen für diese Modelle:

Automower 305 (2020)

Automower 310 & 315

Automower 420, 430X, 440 & 450X

Automower 305E, 310E, 405X & 410X NERA

Fehlerbehebung bei Begrenzungskabeln

Wenn dein Mähroboter nicht startet, plötzlich anhält oder eine Fehlermeldung zeigt, liegt das oft an einem Kabelbruch. Aber keine Sorge – die Reparatur ist unkompliziert.

Folge unserer Anleitung zur Fehlersuche am Begrenzungskabel, damit dein Roboter schnell wieder einsatzbereit ist.

Wechsle die Messer regelmäßig für ein sauberes Schnittbild

Stumpfe Messer reißen die Halme ab, statt sie glatt zu schneiden – das schadet deinem Rasen. Für beste Ergebnisse gilt: Wechsel die Messer alle 4–6 Wochen (je nach Nutzung)

Verwende Originalmesser für optimale Passform und Leistung

Sieh dir unsere Anleitung zum Messerwechsel am Husqvarna Automower® an.

Verlängere die Lebensdauer mit einer Garage oder einem Schutzhaus

Ein Schutzdach für deinen Mähroboter reduziert Verschleiß durch Regen, Sonne und Schmutz. Auch die Ladestation profitiert – die Ladeleistung bleibt stabiler.

Entdecke unsere Tipps für Garagen und Schutzdächer für Mähroboter.

So machst du deinen Garten sicher für Kinder und den Mähroboter

Mähroboter sind auf Sicherheit ausgelegt, dennoch kannst du selbst zusätzliche Maßnahmen treffen:

  • Halte Kinder und Haustiere fern, solange der Roboter mäht
  • Stelle die Ladestation an einem sicheren Platz auf
  • Entferne potenziell gefährliche Hindernisse auf dem Rasen

Lies unsere besten Sicherheitstipps für Mähroboter und Kinder

Winterlagerung – so geht’s richtig

Am Saisonende braucht dein Roboter eine Pause. Damit er im Frühjahr direkt wieder einsatzbereit ist, solltest du Folgendes beachten: Reinige den Roboter gründlich von Gras und Schmutz und lagere ihn trocken, frostfrei und am besten im Originalkarton oder in einer speziellen Wintertasche

Mehr dazu findest du in unserem großen Ratgeber: Bereite deinen Mähroboter auf die Winterlagerung vor.

Produkte die im Artikel angewendet werden

Husqvarna Automower® 315 Mark II Mähroboter
1.636,49 €
Auf Lager Lieferzeit 2-4 Werktage
Stihl iMow RMI 422 Mähroboter inkl. kostenloser Blitzschutz

Auslaufprodukt

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